Kai Radanitsch von eBusinessLab beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Conversion-Optimierung von Webseiten. Jeder der schon mal einen A/B-Vergleichstest gemacht hat (Splittest), wird wohl wissen, welchen großen Einfluß eine Änderung an einer Webseite verursachen kann.
Das Audio-Interview jetzt anhören:
[audio:http://www.kai-renz.de/audio/Interview_Kai_Radanitsch.mp3]
In dem Interview habe ich u.a. folgende Fragen gestellt:
- Wie bist du zum Internet-Geschäft gekommen ? (0:23)
- Was war deine Motivation, deine Webagentur abzugeben ? (4:00)
- Wie groß ist die Aufmerksamkeit von Unternehmen, sich mit dem Thema “Conversion-Optimierung ” auseinanderzusetzen ? (5:10)
- Was macht man als “Conversion-Optimierer” ? (6:20)
- Welche “Conversion-Killer” begegnen dir immer wieder auf Webseiten ? (8:30)
- Welche wichtigen “Conversion-Elemente” gibt es ? (12:00)
- Wie wichtige sind Bilder für den Verkaufsprozess ? (15:05)
- Welche Rolle spielen Videos im Verkaufsprozess ? (22:00)
- Einige Einsichten zu “Video-Intros” (26:50)
- Wie wichtig sind Testimonials ? (33:00)
- Was gibt es kostenloses von dir im Netz, um mehr über “Conversion-Optimierung” zu erfahren ? (36:00)
Links zum Interview:
Kostenloser Leitfaden zur Conversion-Optimierung
- Können Sie hier kostenlos anfordern.
ConversionClinic:
In der ConversionClinic finden Sie etliche HD-Videos, in denen sich Kai Radanitsch gemeinsam mit Kollegen, Webseiten anschaut – und sich dabei überlegt, wie man die Conversion erhöhen könnte. Es gibt dabei bisher kostenlose Videos zu den folgenden Themen:
- Shop Warenkorbprozess optimieren
- Adwords und Landingpages
- Conversion Prozess in Online Shops
- Social Media Conversions
- Landingpages für Offline Kampagnen
- Webshop: Produktdarstellung optimieren
Wirklich super und informativ umgesetzt.
Ich bin Video & Audioproduzent und kein Programierer und habe einiges auch verstanden. Meine Festellung ist das beim Interview sehr viele englische Begriffe verwendet werden die das Verständniss mir nicht leicht machen. Ich gebe zu das ich das nicht erwartet habe bei so einem Geschpräch da dieses Interview eigentlich gedacht ist das es von vielen verstanden werden soll. Na gut … es gibt sicherlich Begriffe die in dieser Branche eigentlich nur in Englisch benutzt werden, aber hier wird übertrieben.
Sorry, aber die deutsche Sprache bietet viel mehr Möglichkeiten um sich in Deutschland mit einem Interview darzustellen und auch besser verstanden wird.
@ Michael Spetcu: Oh, da waren wir wohl etwas “betriebsblind”. Sie haben recht – ich hätte besser darauf achten sollen, dass wir die Englischen Begriffe ein wenig besser erklären.
Danke für den Hinweis. Und beim nächsten mal wird es hoffentlich ein wenig “deutscher” 🙂